Cambuslang-Mann mit Pappkarton voller Drogen in Audi erwischt

Ein MANN wurde mit einem Karton voller Drogen erwischt, nachdem er von der Polizei in Rutherglen angehalten worden war.

Muhammad Jawwaad Ali erschien am Mittwoch vor dem Sheriffgericht in Glasgow, nachdem er sich zuvor schuldig bekannt hatte, Cannabis mit der Absicht zu liefern, besessen zu haben.

Am 2. Dezember 2021 wollten die Beamten gegen 16.10 Uhr mit einem Mann, der einen schwarzen Audi fuhr, über einen anderen Sachverhalt sprechen.

Sie entdeckten ein Auto, das der Beschreibung entsprach, auf einem Parkplatz an der Main Street.

Als sich die Polizei näherte, öffnete Ali die Fahrertür. Als sie mit ihm sprachen, bemerkten sie einen starken Cannabisgeruch, der aus dem Auto kam.

Der 31-Jährige gab freimütig an, in den Stunden zuvor einen Joint geraucht zu haben und überreichte den Beamten einen kleinen Beutel mit Cannabis.

Ali aus Cambuslang wurde bei einer Durchsuchung festgenommen, bei ihm wurde jedoch nichts gefunden.

Bei der Durchsuchung seines Audi wurde unter dem Fahrersitz ein Karton gefunden. Es enthielt 23 einzelne Schnappbeutel mit Cannabis.

Nach einer vollständigen Durchsuchung des Fahrzeugs fand die Polizei außerdem eine Schleifmaschine und 70 Pfund Bargeld aus der Konsole sowie zwei Mobiltelefone.

Ali wurde verhaftet und zum Polizeibüro London Road gebracht.

Der Staatsanwalt gab bekannt, dass die Tüten Cannabis jeweils zwischen zwei und 2,2 Gramm wogen und einen geschätzten Gesamtverkaufswert von 460 £ hatten.

Ali wurde mit Vorsicht interviewt und antwortete hauptsächlich mit „kein Kommentar“.

Vor Gericht wurde bekannt, dass gegen ihn derzeit eine gemeinschaftliche Rückzahlungsanordnung wegen Cannabisbesitzes und drohender missbräuchlicher Verhaltensweisen verhängt wurde.

Sein Anwalt sagte: „Er hat alle Stunden unbezahlter Arbeit erledigt und engagiert sich bei der Suchthilfe. Die Bestellung läuft wirklich gut. Er hat keine offenen Angelegenheiten.

„Er war einige Zeit lang Cannabiskonsument. Es handelt sich nicht um eine große Menge Drogen, sondern um die soziale Versorgung.“

Sheriff Patricia Pryce enthüllte ihre Pläne, Ali zu markieren.

Sein Anwalt antwortete: „Er lebt mit seinen Eltern und seiner Frau zusammen. Er hat es geschafft, Geld zu sparen, um einen bald bevorstehenden Urlaub zu finanzieren.“

Der Sheriff sagte: „Die andere Alternative ist das Sorgerecht.“

Alis Anwalt sagte, sein Mandant würde einer unbezahlten Arbeit zustimmen, aber Sheriff Pryce antwortete: „Er hatte bereits die Gelegenheit dazu und hat das auch getan.“

Ali wurde markiert und angewiesen, 13 Wochen lang zwischen 19 und 7 Uhr in seinem Haus zu bleiben.

Sheriff Pryce fügte hinzu: „Wenn Sie dagegen verstoßen, laufen Sie Gefahr, ins Gefängnis zu kommen.“

Leserkommentare: Sie haften persönlich für den Inhalt aller Kommentare, die Sie auf dieser Website hochladen. Handeln Sie daher bitte verantwortungsbewusst. Wir moderieren oder überwachen die auf unseren Websites erscheinenden Leserkommentare nicht vorab, führen jedoch eine Postmoderation durch, wenn wir auf Beschwerden reagieren oder uns auf ein potenzielles Problem aufmerksam machen. Sie können eine Beschwerde einreichen, indem Sie den Link „Diesen Beitrag melden“ verwenden. Wir können dann nach unserem Ermessen gemäß den Nutzungsbedingungen Kommentare ändern oder löschen.

Die Postmoderation erfolgt werktags in Vollzeit von 9 bis 18 Uhr und außerhalb dieser Zeiten in Teilzeit.

Die Kommentarfunktion zu diesem Artikel ist geschlossen